Drykorn hat sich für umweltfreundliche Mehrweg-Verpackungen von hey circle entschieden, um Abfall zu reduzieren und CO2-Emissionen einzusparen. Die Modemarke betreibt zwei hochfrequentierte Geschäfte in Berlin und stand vor der Herausforderung, die vielen Einwegkartons, die bei den regelmäßigen Lieferungen übrigblieben, zu lagern und zu entsorgen. Die Entsorgung der Kartons stellte eine logistische Herausforderung dar, insbesondere wenn die Kapazitäten der Papiercontainer bereits erschöpft waren. Die Menge an Abfall war beträchtlich.
Drykorn setzt auf Mehrweg-Verpackungen statt Einwegkartons für den Transport
Drykorn hatte bei der Auswahl der Mehrweg-Verpackungen spezielle Anforderungen zu beachten. Um den flexiblen Transport mit den üblichen Paketdienstleistern sicherzustellen, wurden leichte und gut lagerbare Verpackungen gesucht. Da größere Mengen an Kleidung nicht nur in Taschen transportiert werden können, suchte das Unternehmen nach Mehrweg-Versandtaschen und Boxen als Alternative zu herkömmlichen Kartons. Die Verpackungen sollten verschließbar und schmutzabweisend sein, um die Ware optimal zu schützen.
Für Paketdienstleister sind die hey circle Versandboxen eine ideale Lösung. Sie sind einfach im Handling und ermöglichen einen reibungslosen Versandprozess. Die Versandboxen sind leicht zu öffnen und zu schließen, was Zeit und Aufwand spart. Zudem sind sie aus robusten Materialien gefertigt, die eine Wiederverwendung ermöglichen. Dadurch wird der Abfall reduziert und die Umwelt geschont.
Bei Drykorn werden für den Warenversand in die Berliner Stores und die Außenstelle in Lahr Mehrweg-Versandboxen und Taschen von hey circle eingesetzt. Diese umweltfreundlichen Verpackungen werden über den Paketdienstleister UPS verschickt und nach dem Gebrauch zurückgesendet, um sie erneut zu verwenden. Der Einsatz dieser Mehrweglösung hat bereits zu einer erheblichen Reduzierung von Abfall und CO2-Emissionen geführt. Die hey circle Versandverpackungen können während ihres Lebenszyklus etwa 50 Einwegkartons ersetzen und bieten somit eine nachhaltige Alternative.
Drykorn reduziert Abfall und CO2 durch hey circle Verpackungen
Die Wahl von hey circle als Anbieter basierte für Drykorn maßgeblich auf ihrer transparenten CO2-Bilanz. Durch den Einsatz der hey circle XL-Boxen konnte das Unternehmen bereits 1,6 Tonnen Abfall und 1,75 Tonnen CO2-Emissionen einsparen. Das Nachhaltigkeits-Team bei Drykorn ist stolz auf diese beeindruckenden Ergebnisse und sieht darin einen wichtigen Beitrag zur Verringerung der Umweltauswirkungen in der Modeindustrie.
Das Handling der hey circle Boxen verläuft äußerst reibungslos, sodass keinerlei zusätzliche Erklärungen erforderlich sind. Besonders die Boxen mit den automatisch aufstellbaren Seiten erfreuen sich großer Beliebtheit bei unseren Packern. Aufgrund des großzügigen Platzangebots kommen diese Verpackungen am häufigsten zum Einsatz, weshalb wir auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, eine noch größere Box einzuführen. Das CSR-Team erläutert den praktischen Einsatz der Verpackungen auf diese Weise.
Drykorn war einer der ersten Kunden, die uns Vertrauen entgegengebracht haben. Wir haben von Anfang an engen Kontakt gehalten und konnten dank des wertvollen Feedbacks von Drykorn unsere Produkte frühzeitig verbessern. Doris Diebold, die Gründerin von hey circle, betont die Wichtigkeit dieser Zusammenarbeit und zeigt sich dankbar dafür, dass wir Drykorn dabei unterstützen können, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
Flexibel und umweltfreundlich: Drykorn setzt auf Mehrweg-Verpackungen von hey circle
Drykorns Entscheidung, auf Mehrweg-Verpackungen von hey circle umzusteigen, hat sich als äußerst vorteilhaft erwiesen. Die umweltfreundlichen Versandboxen sind leicht und gut lagerbar, verschließbar und schmutzabweisend, was eine flexible Nutzung mit den üblichen Paketdienstleistern ermöglicht. Durch den Einsatz dieser Verpackungen konnte Drykorn Abfallmengen erheblich reduzieren und CO2-Emissionen einsparen. Die nachhaltige Lösung von hey circle trägt somit aktiv zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks in der Modeindustrie bei.