Welche Marke steckt dahinter: Geld sparen mit No-Name-Produkten

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Welche Marke steckt dahinter: Geld sparen mit No-Name-Produkten

No-Name-Produkte sind aus dem Einzelhandel nicht mehr wegzudenken. Sie füllen die Regale von Supermärkten und Discountern und sind oft preislich attraktiver als Markenprodukte. Doch während bekannte Marken einen gewissen Wiedererkennungswert haben und oft für Qualität stehen, bleibt bei No-Name-Produkten oft die Frage: Welche Marke steckt dahinter? Diese Frage ist nicht nur für Verbraucher von Interesse, sondern auch für Branchenkenner und Marktanalysten, die die Dynamik und Wettbewerbslandschaft im Einzelhandel verstehen möchten. In dieser Untersuchung werden wir uns näher mit No-Name-Produkten befassen und versuchen herauszufinden, welche bekannten Marken möglicherweise hinter ihnen stehen. Durch das Aufdecken dieser Zusammenhänge können Verbraucher fundierte Entscheidungen treffen und ein besseres Verständnis für die Herkunft ihrer Einkäufe entwickeln.
Die Geheimnisse hinter den No-Name-Produkten von Aldi, Lidl und Co.Strategische Gründe für den Verkauf von Markenprodukten als NO-Name-ArtikelMuss Qualität immer teuer sein? Ein genauerer Blick lohnt sichSo erkennen Sie Discount-Produkte von MarkenherstellernDas Preisdilemma: Qualität vs. PreisSpartipps für den Supermarkt: Wie Sie beim Einkauf clever Geld sparen könnenWelche Marke steckt dahinter: Detaillierte Übersicht

Die Geheimnisse hinter den No-Name-Produkten von Aldi, Lidl und Co.

Die Frage, welche Marke hinter den Handelsmarken von Discountern wie Aldi, Lidlund anderen steht, ist von großem Interesse für Verbraucher, die ihre Einkäufe bewusst tätigen möchten. Handelsmarken, auch als Eigenmarken oder No-Name-Produkte bekannt, sind Produkte, die von den Einzelhändlern selbst hergestellt oder von anderen Herstellern unter einem anderen Markennamen produziert werden. Diese Produkte sind oft preislich attraktiver als bekannte Markenprodukte und bieten dennoch eine vergleichbare Qualität. Das Wissen um die tatsächliche Herkunft dieser Produkte kann Verbrauchern helfen, informierte Entscheidungen zu treffen und ihre Einkäufe besser zu verstehen.

Aldi und Lidl gehören zu den bekanntesten Discountern weltweit und haben eine breite Palette an Handelsmarkenprodukten in ihren Sortimenten. Diese reichen von Lebensmitteln über Haushaltswaren bis hin zu Kleidung und Elektronik. Während einige No-Name-Produkte tatsächlich von den Einzelhändlern selbst hergestellt werden, beziehen viele andere ihre Produkte von verschiedenen Herstellern, die oft im Auftrag der Discounter produzieren. In einigen Fällen handelt es sich bei diesen Herstellern um bekannte Markenunternehmen, die ihre Produkte unter dem Label der Handelsmarke vertreiben. Durch die Identifizierung dieser Zusammenhänge können Verbraucher ein besseres Verständnis dafür entwickeln, welche Produkte sie kaufen und welche Unternehmen letztendlich von ihren Einkäufen profitieren.

Strategische Gründe für den Verkauf von Markenprodukten als NO-Name-Artikel

Markenprodukte werden aus verschiedenen strategischen und wirtschaftlichen Gründen manchmal als No-Name- oder Eigenmarkenprodukte verkauft. Hier sind einige der Hauptgründe:

  • Kostenersparnis für Konsumenten: Markenprodukte sind oft teurer aufgrund von Marketing- und Werbekosten. Indem Unternehmen diese Produkte unter einem generischen Label ohne die üblichen Marketingaufwendungen verkaufen, können sie die Preise senken und so eine breitere Kundenschicht ansprechen.
  • Zugang zu neuen Märkten: Manchmal nutzen Markenhersteller die Strategie, ihre Produkte als No-Name-Produkte zu verkaufen, um in Märkte einzudringen, die normalerweise von anderen Preis- oder Qualitätssegmenten dominiert werden, ohne ihre Markenidentität zu kompromittieren.
  • Risikominimierung: Das Anbieten von Produkten unter einem No-Name-Label ermöglicht es Herstellern, Produktneuheiten oder Nischenprodukte zu testen, ohne das Risiko von Markenschäden zu tragen, falls das Produkt nicht gut ankommt.
  • Auslastung der Produktionskapazitäten: Hersteller von Markenprodukten verfügen häufig über Produktionskapazitäten, die über ihre eigene Markennachfrage hinausgehen. Durch die Produktion von No-Name-Produkten für andere Unternehmen können sie ihre Kapazitäten voll ausnutzen und so ihre Effizienz und Rentabilität steigern.
  • Regalplatzsicherung: Einige Einzelhändler fordern von Markenherstellern, dass sie als Gegenleistung für Regalplatz auch No-Name-Produkte produzieren. Dies hilft dem Einzelhändler, eine breitere Palette von Preisoptionen anzubieten und gleichzeitig profitabel zu bleiben.
  • Wettbewerbsstrategie: Durch das Angebot ihrer Produkte als No-Name-Produkte können Hersteller gegen ihre eigenen Markenprodukte konkurrieren und damit Marktanteile von Wettbewerbern abziehen, die ausschließlich Markenprodukte anbieten.

Indem sie diese Strategien verfolgen, können Unternehmen verschiedene Kundensegmente ansprechen und gleichzeitig flexibel auf Marktanforderungen reagieren.

Bekanntheit hat ihren Preis: Die Kosten hinter den Marken

Unabhängig davon, ob ein preiswertes Produkt tatsächlich von einer bekannten Marke stammt, sollten Verbraucher darüber nachdenken, ob teurer auch immer besser bedeutet.

Einige der weltweit bekanntesten Marken gehören der Lebensmittelbranche an. Unternehmen wie Nestlé und Coca-Cola sind seit Jahrzehnten führende Global Player.

Ihre Logos sind so weit verbreitet, dass selbst Vorschulkinder sie ohne zu zögern einem Produkt zuordnen können.

Das Marketing auf diesem Niveau erfordert eine omnipräsente Präsenz. Zielgerichtete Werbekampagnen, gut durchdachte Social-Media-Strategien und kontinuierliche Imagepflege erfordern erhebliche finanzielle Ressourcen.

Jedes Produkt muss für jeden Markt maßgeschneidert vermarktet werden. Das Verpackungsdesign wird in zahlreichen Iterationen perfektioniert, bevor es zur Freigabe gelangt.

Durch unzählige Verbrauchertests werden Produkte auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten.

Die Liste der kostspieligen Marketingmaßnahmen ist schier endlos. Um diese Investitionen zu rechtfertigen, muss nicht nur ein hoher Absatz erzielt werden, sondern auch der Produktpreis muss stimmen.

Das erklärt teilweise, warum bekannte Marken oft höhere Preise haben als No-Name-Produkte aus dem Discounter.

Muss Qualität immer teuer sein?

Die Preisgestaltung von Qualitätsprodukten, insbesondere im Lebensmittelbereich, beruht nicht immer darauf, dass die Waren tatsächlich besser sind. Obwohl hochpreisige Marken oft nach Industriestandards hergestellt werden und eine sorgfältige Verarbeitung versprechen, sind die zusätzlichen Kosten selten ausschließlich auf höhere Produktionskosten zurückzuführen.

Beim ersten Gedanken mag man annehmen, dass die Haselnüsse in einem Glas Nutella teurer sind und die Kosten für den beliebten Brotaufstrich rechtfertigen. Oder dass der Philadelphia-Käse von glücklichen Kühen stammt und für die Pringles-Chips nur die besten Kartoffeln verwendet werden. Doch in Wirklichkeit sind es oft zahlreiche andere Faktoren, die den Preisunterschied zu No-Name-Produkten ausmachen.

Es ist wichtig, hinter die Kulissen zu schauen und die Faktoren zu verstehen, die die Preise beeinflussen. So können Verbraucher informierte Entscheidungen treffen und Qualität zu einem vernünftigen Preis finden.

Die Preisgestaltung von Qualitätsprodukten, insbesondere im Lebensmittelbereich, beruht nicht immer darauf, dass die Waren tatsächlich besser sind. (Foto: AdobeStock - 340596198 M.studio)

Die Preisgestaltung von Qualitätsprodukten, insbesondere im Lebensmittelbereich, beruht nicht immer darauf, dass die Waren tatsächlich besser sind. (Foto: AdobeStock – 340596198 M.studio)

Video: 10 No Name Lebensmittel, die eigentlich Markenprodukte sind

Video: No-Name-Produkte: Diese Marken stecken dahinter | Marktcheck SWR


So erkennen Sie Discount-Produkte von Markenherstellern

Die Identifizierung von Markenprodukten erfordert oft etwas Recherche. Oft genügt bereits ein Blick auf das Verpackungsdesign, die Zutatenliste oder die Nährwertangaben, um den Hersteller des Discount-Produkts herauszufinden.

Wenn dies nicht weiterhilft, können Sie auch die Herstelleradressen vergleichen, die sich normalerweise auf der Verpackung befinden. Wenn die Adresse des Markenprodukts und die des No-Name-Produkts identisch sind, stammen beide aus derselben Produktionsstätte.

Manchmal ist der Hersteller nicht eindeutig gekennzeichnet, und in solchen Fällen bleibt nur die Suche im Handelsregister. Anhand von Kontrollnummern können Sie die Produktionsstätte ermitteln.

Auf tierischen Produkten wie Fleisch, Fisch und Molkereierzeugnissen muss außerdem ein Kürzel für den Herstellungsort (z. B. DE für Deutschland) und eine Zulassungsnummer des Betriebs angegeben sein. Über diese sogenannte Veterinärnummer können Sie ebenfalls Informationen zum Hersteller erhalten.

Ansonsten gibt es kaum Unterschiede zum Original – lediglich der Preis und der Markenname sind unterschiedlich. Mit etwas Recherche können Sie also beim Einkaufen deutlich günstiger an Ihre Lieblings-Markenprodukte gelangen.

Preisillusion bei No-Name-Marken: Sind sie wirklich die sparsamere Option?

Auf den ersten Blick erscheinen No-Name-Marken als die offensichtlich günstigere Alternative, doch die Preisgestaltung ist oft nicht so transparent, wie sie scheint. Discounter halten ihre No-Name-Produktpreise, wie das Beispiel der 89-Cent-Marmelade zeigt, bewusst stabil. Im Gegensatz dazu variieren die Preise für Markenprodukte wie Schwartau regelmäßig, und aufmerksame Käufer können häufig Angebote nutzen. Die Preisunterschiede zwischen No-Name und Markenprodukten sind oft geringer als vermutet. Zusätzlich suggeriert eine schlichte Verpackung geringere Kosten, was Konsumenten dazu verleiten kann zu glauben, dass diese Produkte immer einen niedrigen Preis bieten.

Video: No-Name gegen Markenprodukte – wie viel lässt sich sparen? | Marktcheck SWR

Das Preisdilemma: Qualität vs. Preis

In der Welt der Preisgestaltung spielt auch die Psychologie des Verkaufs eine große Rolle. Über die Jahrhunderte hinweg hat sich die Vorstellung festgesetzt, dass hohe Preise mit hoher Qualität einhergehen. Diese Wahrnehmung beeinflusst die Entscheidungen der Verbraucher und führt oft zu dem Glauben, dass günstige Produkte zwangsläufig minderwertig sind im Vergleich zu teureren Marken.

Diese Annahme erstreckt sich über den reinen Geschmack von Lebensmitteln hinaus und umfasst auch die Qualität der Zutaten sowie die Arbeitsbedingungen in großen Markenunternehmen. Aus Angst vor einem Imageverlust halten viele etablierte Marken an ihren Preisen fest.

Eine Preissenkung könnte das Vertrauen der Verbraucher dauerhaft erschüttern, selbst wenn die Produktqualität unverändert bleibt. Beispielsweise könnte Ferrero das Risiko eingehen, dass die öffentliche Meinung über das beliebte Nutella sinkt, selbst wenn sich am Produkt selbst nichts ändert.

Aktionäre und ihr Einfluss auf globale Konzerne

Ein Aspekt, der für No-Name-Produkte irrelevant ist, sind die Erwartungen von Aktionären. Großkonzerne sind typischerweise als Aktiengesellschaften strukturiert, wodurch sie ständig den Ansprüchen zahlreicher Investoren gerecht werden müssen.

Es geht dabei nicht nur um Profit, sondern um Gewinne, die hoch genug sind, um Investoren zufriedenzustellen. Fühlen sich Aktionäre unzureichend belohnt, kann dies zu einem Verkauf der Aktien führen. Ein solcher Schritt hat oft einen Rückgang des Aktienkurses zur Folge und kann selbst bei erfolgreichen Firmen kurzfristig zu massiven finanziellen Verlusten führen.

Die Preisgestaltung von Lebensmittelmarken wird jedoch nicht ausschließlich durch das Unternehmen selbst bestimmt. Auch der Vertriebskanal, über den die Produkte verkauft werden, spielt eine entscheidende Rolle bei der Preisbildung, da dieser die Kostenstruktur und somit auch den Endpreis erheblich beeinflusst.

Discounter: Das Geheimnis hinter günstigen Preisen

Aldi, Lidl und ähnliche Discounter sind die Hauptadressen für Sparfüchse. Ihre Regale bieten eine Vielzahl von No-Name-Produkten für fast jede Kategorie, während teurere Markenprodukte oft fehlen. Hier kann man den Einkaufswagen voll laden, ohne das Portemonnaie zu sehr zu strapazieren.

Kennt man sich aus, lassen sich auch Qualitätsmarken zu attraktiven Preisen finden. Ein cleverer Einkauf beim Discounter setzt daher Wissen voraus: Welche Marke verbirgt sich hinter dem günstigen Preis?

Mittelschicht-Supermärkte zwischen Discount und Luxus

In verschiedenen Regionen dominieren unterschiedliche Supermarktketten das Stadtbild. Während einige auf Niedrigpreise setzen, positionieren sich andere als Einkaufsstätten für die Mittelschicht, wie beispielsweise Rewe oder Real. Diese Märkte bieten eine breite Auswahl sowohl an Marken- als auch an No-Name-Produkten, mit Preisen, die bewusst moderat gehalten werden, um nicht den Eindruck von Billigkeit zu erwecken.

Der Grundsatz „Einmal billig, immer billig“ wird hier vermieden, da viele Kunden Wert darauf legen, Qualität zu einem fairen Preis zu erhalten und nicht mit billigen Angeboten in Verbindung gebracht werden möchten.

Tante-Emma-Läden: Lokaler Charme trotzt höheren Preisen

Kleinere, familiengeführte Lebensmittelgeschäfte, oft als Tante-Emma-Läden bekannt, sind zwar selten geworden, lassen sich aber vereinzelt in manchen Vororten noch finden. Diese Geschäfte beziehen ihre Waren in kleinen Mengen und können daher keine großen Mengenrabatte wie die großen Supermarktketten oder Discounter weitergeben. Das Ergebnis sind in der Regel höhere Preise.

Obwohl viele No-Name-Produkte ausschließlich über spezielle Kanäle vertrieben werden und somit selten in diesen kleinen Läden zu finden sind, bieten Einkäufe dort die Möglichkeit, lokale Familienunternehmen zu unterstützen. Für viele Kunden ist die Entscheidung, beim lokalen Tante-Emma-Laden zu kaufen, eine Herzensangelegenheit, die den Gemeinschaftssinn stärkt und nicht nur auf Preisvergleiche basiert.

Kleinere, familiengeführte Lebensmittelgeschäfte, oft als Tante-Emma-Läden bekannt, sind zwar selten geworden, lassen sich aber vereinzelt in manchen Vororten noch finden. (Foto: AdobeStock - 249564431 Thomas Reimer)

Kleinere, familiengeführte Lebensmittelgeschäfte, oft als Tante-Emma-Läden bekannt, sind zwar selten geworden, lassen sich aber vereinzelt in manchen Vororten noch finden. (Foto: AdobeStock – 249564431 Thomas Reimer)

Spartipps für den Supermarkt: Wie Sie beim Einkauf clever Geld sparen können

Um die Ausgaben beim Supermarktbesuch zu minimieren, ist der Griff zu Billigprodukten nicht zwingend erforderlich.

Bereits einige einfache Methoden können helfen, den Endbetrag an der Kasse zu senken:

  • Wählen Sie saisonales Obst und Gemüse.
  • Greifen Sie zu Großpackungen.
  • Kaufen Sie haltbare Produkte in größeren Mengen, wenn diese im Sonderangebot sind.
  • Verzichten Sie auf spezielle Produktvarianten für Kinder, Frauen oder Senioren, wenn Standardprodukte verfügbar sind.

Zudem platzieren viele Supermärkte teurere Produkte direkt auf Augenhöhe.

Video: Einkaufen und sparen: Diese Lebensmittel sind günstig und gut | Marktcheck SWR

Ein Blick nach oben oder unten im Regal offenbart oft preiswertere Alternativen. Achten Sie beim Einkauf nicht nur auf den Gesamtpreis, sondern vergleichen Sie auch die Preise pro Einheit wie Gramm oder Milliliter, um echte Schnäppchen zu erkennen.

Welche Marke steckt dahinter: Detaillierte Übersicht
Markenprodukt No-Name-Produkt Supermarkt / Discounter
Alpenhain Camembert-Werk Gutes Land Back Camembert Netto
Apostel Mitakos Zaziki Penny
Arla/Vejle Cheese Company (Holland) REWE Frischella REWE
Bauer Milch EDEKA Erdbeerjoghurt Laktosefrei Edeka
Bauer Milch Fettarmer Joghurt K-Classic Kaufland
Bauer Milch ja! Fettarmer Joghurt Rewe
Bauer Milch Ohne-L Laktosefreier Naturjogjurt Netto
Bauer Milch/Immergut Hofgut Dessertsauce Famila
Bayernland Alpspitz Emmentaler Aldi
Bayernland Frischgold Schmelzkäse Famila
Bayernland Gouda gerieben Aldi Nord
Bayernland ja! Frischkäse Rewe
Berchtesgadener Land Alnatura Alpenmilch Alnatura
Campina/MBP Milchprodukte KingFrais Pudding Lid
Campina/MBP Milchprodukte Knixx Crisp Joghurt & Banane Aldi Nord
Colla Spa EDEKA Grana Padano Edeka
Deutsches Milchkontor Coesfeld Joghurt Mild K-Classic Kaufland
Deutsches Milchkontor Edewecht K-Classic Gouda geraspelt Kaufland
Deutsches Milchkontor Feine Quarkcreme Gut & Günstig Famila
Deutsches Milchkontor Hohenwestedt Cremisée Körniger Frischkäse
Deutsches Milchkontor Hohenwestedt Gut & Günstig Markenbutter Edeka
Deutsches Milchkontor Nordhackstedt K-Classic Gouda geraspelt
Deutsches Milchkontor Zeven Gut & Günstig Schlagsahne Edeka
Deutsches Milchkontor/HMI GmbH KingFrais Vanilla Gourmet Lid
DMK Deutsches Milchkontor Gut & Günstig Körniger Frischkäse Edeka
DMK Deutsches Milchkontor Altentreptow Das Beste vom Lande Deutscher Gouda Netto
DMK Deutsches Milchkontor Zeven Gutes Land Schlagsahne Netto
DMK Molkerei Georgensmarienhütte Gutes Land Gouda Netto
DMK Molkerei Georgensmarienhütte Lovilio Mozzarella Lidl
DMK Molkerei Georgensmarienhütte Mibell Gouda Edeka
DMK Molkerei Georgensmarienhütte real-Quality Gouda Real
Ehrmann Körner Joghurt Aldi Süd
FrieslandCampina ja! Sprühsahne Rewe
FrieslandCampina Milbona Sprühsahne Lidl
Frischli Milchwerke Gutes Land Vollmilch 3,5%

Fazit

Die No-Name-Produkte, die in den Regalen von Discountern wie Aldi, Lidl und anderen zu finden sind, bergen oft viele Geheimnisse. Während sie preislich attraktiv sind, steckt hinter ihrer Herstellung oft mehr, als es auf den ersten Blick scheint.

Viele dieser Produkte stammen nicht direkt von den Discountern selbst, sondern werden von verschiedenen Herstellern produziert, die oft im Auftrag der Discounter arbeiten. Manchmal handelt es sich sogar um Produkte von bekannten Markenunternehmen, die unter dem Label der Handelsmarke verkauft werden.

Die Identifizierung der tatsächlichen Herkunft und Qualität dieser Produkte erfordert oft etwas Recherche. Die Verpackung, Zutatenlisten und Herstelleradressen können Hinweise liefern, ebenso wie die Suche über das Handelsregister.

Trotz des niedrigeren Preises bieten viele dieser No-Name-Produkte eine vergleichbare Qualität wie ihre teureren Gegenstücke. Das Wissen um die Hintergründe dieser Produkte ermöglicht es Verbrauchern, informierte Entscheidungen zu treffen und die richtigen Produkte für ihre Bedürfnisse auszuwählen.

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